Image

Hermelsbacher Weg 41
57072 Siegen
Telefon: 0271 - 230 96 10
E-Mail: info@dr-bickmann.de

männliches Geschlechtshormon, das die Bildung und Reifung der Samenzellen fördert

Wundstarrkrampf. Lebensbedrohliche bakterielle Erkrankung, die man in jedem Alter bekommen kann. Der Erreger kommt vor allem im Erdreich und im Straßenstaub vor und kann schon durch kleine Schnitt-, Schürf- oder Bißwunden oder auch bei sonstigen Schäden an der Hautoberfläche (Ekzem, offenes Bein) in die Haut eindringen. Clostridium tetani, der Erreger des Wundstarrkrampfes, bildet dann ein Gift (Toxin), das das meist sehr schwere Krankheitsbild hervorruft. Dieses ist gekennzeichnet durch Muskelkrämpfe unter Beteiligung der Atemmuskulatur (Erstickungsanfälle). Die Sterblichkeit an Tetanus liegt noch immer bei 30%.
Vorbeugung : durch Impfung, die auch immer wieder aufgefrischt werden muss, auch in hohem Lebensalter. Fragen Sie bitte Ihren (Frauen)Arzt.

Untersuchungsverfahren, das die Wärmeausstrahlung von Gefäßen oder Organen sichtbar macht. Bestimmte Farbunterschiede des Bildes deuten auf krankhafte Veränderungen hin.

  Dies ist eine neue und deutlich verbesserte Methode der Zellgewinnung für einen Vorsorgeabstrich, hier zeigt sich erstmals seit vielen Jahren eine wirkliche Neuerung und effektive Verbesserung.
Die Methode heißt eigentlich "Thin-Prep - Monolayer-Technik", also Dünnschicht- Präparation mit weitgehend einzeln liegenden Zellen.
Nach der konventionellen Methode wird der Zellabstrich mit einem Wattetupfer oder Spatel und evtl. bei engem Cervixkanal mit einer speziellen Bürste (Cervix-brush) entnommen und auf einem Objektträger abgestrichen. Hier gibt es 2 Mankos:
1) nur etwa 20% der entnommenen Zellen verbleiben auf dem Objektträger, ca. 80% wandern in den Müll.
2) da es nicht möglich ist, die Zellen ohne Übereinanderlagerungen und teils in Schleimstreifen abzustreichen, kommt es auch bei guten Abstrichen zu Bezirken, die nicht oder nur eingeschränkt beurteilbar sind wegen der oft vielschichtigen Zellüberlagerungen. Zwar wird ein guter Frauenarzt sich bemühen, die Überlagerungszonen möglichst klein zu halten, aber ganz eliminierbar sind sie nicht.

Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in den Blutgefäßen. Mögliche Folge bei tiefer Thrombose, wenn sich ein Teil des Thrombus selbstständig macht: Lungenembolie-

Wehenhemmung. Verhinderung zu früher oder zu starker Wehen, um eine Frühgeburt zu vermeiden.

Infektion, die durch rohes Fleisch oder den Umgang mit Tieren verursacht wird. Die meisten Erwachsenen haben eine solche Infektion bereits unbemerkt überstanden und sind dann vor einer Neuinfektion geschützt. Gefährlich ist die Infektion jedoch für das ungeborene Kind bei einer Erstinfektion während der Schwangerschaft. Schwangere sollten deshalb den Umgang mit Tieren meiden und kein rohes Fleisch essen.

Übertragung von Körperteilen, Organen oder Geweben von einem auf ein anderes Lebewesen.

Trichomonaden sind einzellige Parasiten, die sich in der Scheide einnisten können. Erste Anzeichen einer Ansteckung treten nach 4 Tagen bis zu einem Monat nach Ansteckung auf. Die Ansteckung erfolgt vorwiegend durch den Geschlechtsverkehr, die Trichomoniasis zählt daher zu den sexuell übertragbaren Erkrankungen.

Infektion der Scheide (Vagina) oder der Blase mit Trichomonaden. Die ersten Symptome sind dünnflüssiger, gelblicher Ausfluss, Jucken und Brennen. In späteren Stadien besteht nur noch geringer Ausfluss. Wegen der Ansteckungsgefahr wird der Partner gleichzeitig mitbehandelt.

Mit dem Triple-Test werden die drei Stoffe alpha-Fetoprotein (AFP), Östriol und ß-HCG im mütterlichen Blut gemessen. Die Blutentnahme erfolgt in der 16. Schwangerschaftswoche, also schon ziemlich spät. Aus den gemessenen Werten kann mit Hilfe eines Computerprogrammes das Risiko für ein  Down-Syndrom ("Mongoloismus") oder eine Spina bifida ("offener Rücken") errechnet werden.
Das Ergebnis kann durch Übergewicht oder durch Rauchen beeinträchtigt oder schlecht interpretierbar sein.

Pränatal-Screening zur Risikoabschätzung für Trisomie 21 (Down-Syndrom) und Neuralrohrdefekt (NTD).

Eileiterschwangerschaft (Extrauteringravidität). Verschiedene Ursachen können dazu führen, dass der Eitransportmechanismus versagt und das Ei nicht die Gebärmutter erreicht, sondern in den Eileitern stecken bleibt. Bei Unterleibschmerzen, den ersten Zeichen, die allerdings auch ganz andere Ursachen haben können, ist immer sofort ein Arzt aufzusuchen.

Eileiter, der das Ei vom Eierstock (Ovar) zur Gebärmutter (Uterus) transportiert.

Ein rohrähnliches Instrument, mit dem die Luftwege für die Beatmung offen gehalten werden.

Geschwulst, übermäßiges Gewebswachstum an bestimmten Körperteilen.

Abkürzung für Tension-free Vaginal Tape, eine neuere Operationsmethode bei bestimmten Formen der Harninkontinenz, wobei ein spezielles Band operativ spannungsfrei unter die Harnröhre plaziert wird. Die OP kann evtl. sogar in Lokalanästhesie durchgeführt werden und ist mit einer relativ hohen Erfolgsrate auch nach längerer Zeit wohl eine der derzeit besten OP-Methoden bei der entsprechenden Indikation.

Der weiche Schanker ist in Mitteleuropa selten, dagegen in tropischen Ländern recht häufig. 
Erste Symptome treten 2-6 Tage nach der Ansteckung auf: an Schamlippen/Scheide treten kleine, oft schmerzhafte rötliche Geschwüre, oft mit zackigem Rand. Die regionalen Lymphknoten  können angeschwollen und schmerzhaft sein. Allerdings können v.a. Frauen auch ohne größere Symptome erkranken und sind dann Überträgerin, d.h. sie haben zwar keine Beschwerden, sind aber ansteckend. Die Ansteckung erfolgt fast ausschließlich durch sexuellen Kontakt (STD). Eine indirekte Übertragung (Schmierinfektion) ist jedoch auch möglich.
Kondome schützen.
Therapie :  Antibiotika

Bei einer Ultraschalluntersuchung werden Schallwellen durch einen Sender erzeugt und in den zu untersuchenden Körper gesandt, dort reflektiert und vom Ultraschallkopf wieder aufgefangen, um dann in ein Videobild umgewandelt und auf einem Monitor dargestellt zu werden. Diese Ultraschallwellen sind für den Körper ungefährlich. Daher sind Ultraschalluntersuchungen gerade auch zur Untersuchung des Ungeborenen bedenkenlos einsetzbar.

Lateinischer Ausdruck für Gebährmutter.

Blutungen aus der Gebärmutter außerhalb der normalen Regelblutung. Diese Blutungen sollten immer Anlaß sein, einen Arzt aufzusuchen.

Riß in der Gebärmutter, der durch die Wehen oder den Geburtsvorgang verursacht werden kann.

Scheide - Verbindung zwischen der Vulva und der Gebärmutter (Uterus).

Spezielle Form der Sonographie, bei der eine schmale Sonde in die Scheide eingeführt wird, um die inneren Genitalorgane besser darstellen zu können. Die mit dieser Methode gewonnenen Bilder zeichnen sich meist durch eine deutlich bessere Qualität aus, so dass Erkrankungen oft früher und eindeutiger erfasst werden.

Krampfadern, erweiterte geschlängelte Venen, meistens in den Beinen. Die Bildung von Krampfadern kann sehr viele verschiedene Ursachen haben. Sie werden aber meist verstärkt durch langes Stehen und Sitzen. Wichtig für Krampfaderpatientinnen ist die Regel: Liegen (mit hochgelagerten Beinen) und Laufen.

Die äußeren weiblichen Geschlechtsteile.

Symptome der Wechseljahre:

  • Reizbarkeit
  • Antriebsschwäche, Depression 
  • Depressionen 
  • Kopfschmerzen
  • Hitzewallungen
  • Vergeßlichkeit/Konzentrationsstörungen 
  • Gewichtszunahme
  • Schlafstörungen
  • Gelenk-/Rückenschmerzen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Weinkrämpfe 
  • trockene Scheide, Problemen beim Verkehr
  • Völlegefühl/Blähbauch 
  • Reizblasensymptome 
  • Nachlassen der Libido

 

Hans-Jürgen Bickmann - jameda.de
Dr. med. Dr. phil.
Hans-Jürgen Bickmann

Hermelsbacher Weg 41  |  57072 Siegen

Tel: 0271 - 230 96 10  |  Fax: 0271 - 230 96 16 
 

GTranslate

Praxisklinik Hermelsbacher Weg
Hermelsbacher Weg 41
57072 Siegen
IK 203519683