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Übelkeit, die häufig während der Schwangerschaft beim morgentlichen Aufstehen auftritt. Die Übelkeit verschwindet meist nach dem 3. oder 4. Schwangerschaftsmonat.

Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut.

Das ist ein dünner und weicher Scheidenring, der die gleichen Hormone wie die Pille abgibt, nur in geringerer Dosierung. Er wird von der Anwenderin selbst in die Scheide eingelegt und verbleibt 21 Tage dort, dann wird er herausgenommen und nach 7 Tagen Pause ein neuer Nuva-Ring eingelegt. In dieser Pause tritt nach einigen Tagen eine abgeschwächte Periodenblutung ein.
Die Trägerin spürt den Ring nicht, auch der Partner merkt ihn nicht. Die Sicherheit ist mindestens so gut wie bei der Pille, eher sogar besser.

Ohne Befund. Feststellung nach einer Untersuchung, dass keine erkennbare Erkrankung vorliegt.

Stuhlverstopfung,  fast immer durch viel zu geringe Trinkmengen (Tagesmenge sollte mindestens 2 Liter zählbare Flüssigkeit pro Tag betragen) und/oder zuwenig Ballaststoffe, also nahezu immer ein Ernährungs- und Trinkmengenproblem.

Wasseransammlungen im Gewebe. Während der Schwangerschaft können Ödeme entstehen, weil vermehrt Östrogen gebildet wird.

Wasseransammlungen im Gewebe. Während der Schwangerschaft können Ödeme entstehen, weil vermehrt Östrogen gebildet wird.

Weibliche Geschlechtshormone, die in Abhängigkeit vom Zyklus gebildet werden. Die Produktion beginnt in der Pubertät und lässt in den Wechseljahren (Klimakterium) nach.

Verminderung des Fruchtwasservolumens auf unter 100ml. Vorkommen bei mangelhafter Plazentafunktion oder zu geringer Urin-Ausscheidung des Feten.

Verlängerte Zyklusintervallen Ursache: verzögerte Follikelreifungsphase.

sexueller Höhepunkt

Die Osteodensiometrie ist eine Untersuchung, die feststellt, ob die Knochen brüchig geworden oder in Gefahr sind, zu brechen, z.B. schon bei leichtem Sturz, Hinfallen etc.. Laut Statistik liegt die Quote der Schenkelhalsbrüche bei Frauen 10 mal höher als bei Männern gleichen Alters! Trotz optimaler medizinischer Versorgung (Operation etc.) werden auch heute noch viele betroffene Patienten (über 30%) auf Dauer bettlägerig oder versterben.

Demineralisation, d.h. Verminderung der Knochensubstanz mit erhöhter Bruchgefahr.

Weibliche Geschlechtshormone, die in Abhängigkeit vom Zyklus gebildet werden. Die Produktion beginnt in der Pubertät und lässt in den Wechseljahren (Klimakterium) nach.

Die Eierstöcke, in denen die weiblichen Geschlechtshormone gebildet werden, hauptsächlich die Östrogene und Gestagene.

Eisprung, der etwa in der Mitte des Zyklus stattfindet. Ein reifes Ei platzt und im Eierstock bildet sich ein Gelbkörper aus, in dem Progesteron gebildet wird.

Das reife Ei, das nach dem Eisprung (Ovulation) innerhalb von 3 bis 4 Tagen von den Eierstöcken (Ovarien) über die Eileiter (Tuben) zur Gebärmutter (Uterus) gelangt. Bis zu diesem Zeitpunkt besteht noch die Möglichkeit der Befruchtung.

Untersuchung eines Organs durch Tasten, z.B. die weibliche Brust nach Knotenbildung abtasten.

Der Pearl-Index ist eine Messzahl für die Sicherheit einer Verhütungsmethode.  Sie gibt an, wie viele von 100 Frauen nach einem Jahr schwanger sind, wenn sie auf dieselbe Weise verhüten. So werden von 100 Frauen, die ein Jahr mit Kondomen verhüten, vier schwanger. Der Pearl-Index für Kondome beträgt daher 4. Besser wirksam ist die Pille: Je nach Pillentyp beträgt der Pearl-Index  0,3 bis 8. Die Versagerquote ist auch dann erhöht, wenn die Anwendung einer Methode störanfällig ist.  Die Pille verhütet zwar sehr sicher, doch kann sie auch vergessen werden.

Mit dem Pearl-Index werden nicht nur die Versager gezählt, die durch ein echtes Versagen der Methode zustande kommen, sondern auch die, die durch Anwendungsfehler entstehen.  Am höchsten ist der Pearl-Index, wenn keine Verhütungsmethode angewandt wird: dann werden unter 100 20-jährigen Frauen 85 schwanger, bei 35-jährigen Frauen 50 und bei 40-jährigen Frauen nur noch 30. Nach der Menopause beträgt er 0.

Benannt wird der Pearl-Index, nach dem amerikanischen Biologen Raymond Pearl (1879–1940).

 

 

Zeitraum zwischen der 28. Schwangerschaftswoche und dem 7. Lebenstag.

Eine Pillenpause, in der man sich versichert, daß der natürliche Zyklus funktioniert, wird heute nicht mehr empfohlen. Das bringt den Hormonhaushalt unnötig durcheinander ("hormonelles Wechselbad") Auch nach längerer Einnahme kann sich nach Absetzen der Pille problemlos eine Schwangerschaft einstellen.

Auslöser sind Candida-Pilze, also Hefepilzarten. 
Sie kommen überall vor und
sind Teil unserer normalen Körperflora, also Teil der natürlichen Mischkultur aus Bakterien und Pilzen auf unserer Haut und unseren Schleimhäuten. Bei Störung des normalen Gleichgewichtes (z.B. bei Hormonumstellung, Antibiotikaeinnahme oder immunsuppressiven Medikamenten kann es zum Überwiegen der Pilze mit Entzündungsreaktion kommen und damit zu Symptomen: Juckreiz, Brennen, Ausfluß, Rötung, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Trotz teilweise gegenteiliger Expertenmeinungen  halte ich aus langer Erfahrung die gleichzeitige Mitbehandlung des Sexualpartners für absolut sinnvoll, um einen Ping-Pong-Effekt zu vermeiden.

Gefährlich sind Candida-Infekte in aller Regel nicht (Ausnahme: immunsupprimierte Patienten), bloß ziemlich lästig und manchmal wiederkehrend.
Therapie : lokale (topische) Cremes und Scheidenzäpfchen, seit Anfang 2004 keine Kassenleistung mehr! Bei Therapieresistenz evtl. auch orale Pilzmittel, die systemisch im ganzen Körper wirken, aber auch entsprechend teuer sind.

Flüssiger Bestandteil des Blutes.

Mutterkuchen, ein Organ, das für die Schwangerschaft aufgebaut wird. Durch die Nabelschnur ernährt der Mutterkuchen die Frucht und produziert schwangerschaftserhaltende Hormone.

Unterer Teil des Gebärmutterhalses (Cervix), der den Muttermund bildet.

Hans-Jürgen Bickmann - jameda.de
Dr. med. Dr. phil.
Hans-Jürgen Bickmann

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