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Lexikon

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Begriff Definition
Ovum

Das reife Ei, das nach dem Eisprung (Ovulation) innerhalb von 3 bis 4 Tagen von den Eierstöcken (Ovarien) über die Eileiter (Tuben) zur Gebärmutter (Uterus) gelangt. Bis zu diesem Zeitpunkt besteht noch die Möglichkeit der Befruchtung.

Ovulation

Eisprung, der etwa in der Mitte des Zyklus stattfindet. Ein reifes Ei platzt und im Eierstock bildet sich ein Gelbkörper aus, in dem Progesteron gebildet wird.

Ovarien

Die Eierstöcke, in denen die weiblichen Geschlechtshormone gebildet werden, hauptsächlich die Östrogene und Gestagene.

Osteoporose

Demineralisation, d.h. Verminderung der Knochensubstanz mit erhöhter Bruchgefahr.

Osteodensitometrie

Die Osteodensiometrie ist eine Untersuchung, die feststellt, ob die Knochen brüchig geworden oder in Gefahr sind, zu brechen, z.B. schon bei leichtem Sturz, Hinfallen etc.. Laut Statistik liegt die Quote der Schenkelhalsbrüche bei Frauen 10 mal höher als bei Männern gleichen Alters! Trotz optimaler medizinischer Versorgung (Operation etc.) werden auch heute noch viele betroffene Patienten (über 30%) auf Dauer bettlägerig oder versterben.

Orgasmus

sexueller Höhepunkt

Oligomenorrhoe

Verlängerte Zyklusintervallen Ursache: verzögerte Follikelreifungsphase.

Oligohydramnion

Verminderung des Fruchtwasservolumens auf unter 100ml. Vorkommen bei mangelhafter Plazentafunktion oder zu geringer Urin-Ausscheidung des Feten.

Oestrogen

Weibliche Geschlechtshormone, die in Abhängigkeit vom Zyklus gebildet werden. Die Produktion beginnt in der Pubertät und lässt in den Wechseljahren (Klimakterium) nach.

Oedem

Wasseransammlungen im Gewebe. Während der Schwangerschaft können Ödeme entstehen, weil vermehrt Östrogen gebildet wird.

Obstipation

Stuhlverstopfung,  fast immer durch viel zu geringe Trinkmengen (Tagesmenge sollte mindestens 2 Liter zählbare Flüssigkeit pro Tag betragen) und/oder zuwenig Ballaststoffe, also nahezu immer ein Ernährungs- und Trinkmengenproblem.

o.B.

Ohne Befund. Feststellung nach einer Untersuchung, dass keine erkennbare Erkrankung vorliegt.

Hans-Jürgen Bickmann - jameda.de
Dr. med. Dr. phil.
Hans-Jürgen Bickmann

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