Krankheiten, die beim Geschlechtsverkehr übertragen werden, bezeichnen Mediziner als „sexually transmitted diseases" (STDs) oder Geschlechtskrankheiten. Sie sind oftmals sehr ansteckend und führen zu Infektionen, die ernst zu nehmende Folgen haben können - bei AIDS können sie bis zum Tod führen. Die meisten Erreger können bei genitalem, oralem und analem Verkehr übertragen werden, bei manchen genügen auch andere körperliche Kontakte wie Küssen oder das bloße Berühren infizierter Geschlechtsteile. Die Gefährdung besteht unabhängig von Sexualpraktiken wie homosexuellem Verkehr für alle Paare. Besonders betroffen sind Menschen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern.
Lexikon
Die Entwicklung von der befruchteten Eizelle bis zur Geburt des Kindes dauert durchschnittlich etwa 266 Tage (ca. 9 Monate). Zwei Wochen kürzer oder länger sind aber ganz "normal".
In den ersten drei Monaten entwickeln sich die Organe und Gliedmaßen des Kindes. In dieser Zeit können Krankheiten der Mutter und Störungen von außen besonders schlimme Folgen für die Entwicklung haben. Schwangere sollten von daher auf Alkohol, Nikotin und Medikamente verzichten und möglichst extremen Stress vermeiden. Um diese Risikofaktoren berücksichtigen zu können, ist es für eine Frau wichtig, so früh wie möglich festzustellen, ob sie schwanger ist.
Bei der Geburt zieht sich die Muskulatur der Gebärmutter in einem bestimmten Rhythmus zusammen: Die Wehen setzen ein. Damit hilft die Mutter dem Baby, sich den Weg aus der Gebärmutter zu bahnen. Für viele Frauen ist die Geburt eine ziemlich anstrengende und schmerzhafte Höchstleistung. Aber wenn es geschafft ist, sind die Schmerzen bald wieder vergessen.
Für viele werdende Mütter und Väter ist es eine große Hilfe, vor dem großen Ereignis viel über das Thema "Geburt" zu lesen oder sich anderweitig zu informieren. Viele werdende Mütter oder Paare besuchen z.B. einen Geburtsvorbereitungskurs, um Entspannungs- und Atemübungen zu lernen, bei denen der Partner die Frau tatkräftig unterstützen kann.
Symptome der Wechseljahre:
- Reizbarkeit
- Antriebsschwäche, Depression
- Depressionen
- Kopfschmerzen
- Hitzewallungen
- Vergeßlichkeit/Konzentrationsstörungen
- Gewichtszunahme
- Schlafstörungen
- Gelenk-/Rückenschmerzen
- Herzrhythmusstörungen
- Weinkrämpfe
- trockene Scheide, Problemen beim Verkehr
- Völlegefühl/Blähbauch
- Reizblasensymptome
- Nachlassen der Libido
Der weiche Schanker ist in Mitteleuropa selten, dagegen in tropischen Ländern recht häufig.
Erste Symptome treten 2-6 Tage nach der Ansteckung auf: an Schamlippen/Scheide treten kleine, oft schmerzhafte rötliche Geschwüre, oft mit zackigem Rand. Die regionalen Lymphknoten können angeschwollen und schmerzhaft sein. Allerdings können v.a. Frauen auch ohne größere Symptome erkranken und sind dann Überträgerin, d.h. sie haben zwar keine Beschwerden, sind aber ansteckend. Die Ansteckung erfolgt fast ausschließlich durch sexuellen Kontakt (STD). Eine indirekte Übertragung (Schmierinfektion) ist jedoch auch möglich.
Kondome schützen.
Therapie : Antibiotika


